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+++ Ab Ende Oktober im praktischen Video-Format (Dauer ca. 2 h) und als dauerhaftes „Nachschlagewerk“ verfügbar! +++
Bei Missachtung der Grundsätze der Einheits-, strengen und modifizierten Trennungstheorie im Privat- und Betriebsvermögen drohen teure Folgen
Steuerliche Sachverhalte im Zusammenhang mit der Übertragung von Wirtschaftsgütern lösen in der Praxis oftmals Schwierigkeiten und Unsicherheiten aus. Die zutreffende Würdigung realisierter Übertragungen und die steueroptimale Gestaltung anstehender Übertragungen gehören zu den wichtigen Zielsetzungen rund um diesen Themenkomplex. Dieses Seminar erläutert Ihnen anschaulich und praxisnah die aktuell uneinheitliche Rechtslage von BFH und Finanzverwaltung und zeichnet Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten auf.
Themenschwerpunkte:
- Unterscheidung Einheitstheorie, strenge und modifizierte Trennungstheorie im Privat- und Betriebsvermögen
- Rechtssichere Übertragung von Wirtschaftsgütern im Privat- und Betriebsvermögen
- Rechtssichere Anwendung des § 6 Abs. 5 EStG bei Übertragungen von Wirtschaftsgütern in Personengesellschaften, insbesondere von Grundstücken aus oder in das Sonderbetriebsvermögen
- Folgen bei Nichtbeachtung der aktuellen Rechtslage bei §§ 17, 20, 21 und 23 EStG und im Betriebsvermögensbereich durch Aufdeckung von stillen Reserven
- Vermeidung der Teilentgeltlichkeit durch optimale Gutschrift auf den Kapitalkonten, Zurückbehaltung von Verbindlichkeiten oder Anwendung des § 24 UmwStG
Tipp: Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für weitere Interessenten in Ihrer Kanzlei!
Veranstaltungsart
Zielgruppe
Steuerberater/innen
Ansprechpartner*in
Marina Schmitz
schmitz@ifu-institut.de
0228 52000-33
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